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Im rechten Modell ist eine stilisierte Erde mit räumlichen geografischen Koordinaten - einer Variante der Kugelkoordinaten - anschaulich dargestellt.
Das mittlere Modell zeigt beispielhaft für einige Punkte eine Art der Projektion der geografischen Koordinaten auf eine Ebene - die Parallelprojektion:
Die 'Strahlen', die die Projektion erzeugen, verlaufen parallel zur gegenüberliegenden Ebene.
Dabei werden auf der Kugeloberfläche gegebene Maße auf der Ebene unvermeidlich verzerrt.
Die Position der 'Strahlenquelle' befindet sich senkrecht über dem Schnittpunkt des Äquators mit dem Null-Meridian. In der Praxis der Kartenherstellung wird die 'Strahlenquelle' auch in anderen Punkten positioniert, um andere Teile der Erdoberfläche abzubilden.
Das linke, 2-dimensionale Bild zeigt dasjenige Kartenbild, das entsteht, wenn man statt der geografischen Koordinaten beispielsweise die Küstenlinien der Kontinente auf die Ebene projiziert.